HZI hands over Ferrybridge Multifuel plant to client

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HZI hands over Ferrybridge Multifuel plant to client

Hitachi Zosen Inova erhält PAC wie geplant
Im Ferrybridge Multifuel 1 (FM1) Projekt ist die Inbetriebsetzungsphase erfolgreich abgeschlossen und die Anlage läuft nun unter Volllast im kommerziellen Betrieb.
Das neue Kraftwerk, welches sich in Nachbarschaft zum Ferrybridge Kohlekraftwerk befindet, wurde in den vergangenen drei Jahren von Hitachi Zosen Inova (HZI) als Generalunternehmer errichtet. Der kommerzielle Betrieb stellt den Kulminationspunkt nach Monaten von Inbetriebsetzung dar und beweist die Leistungsfähigkeit des neuen Kraftwerkes. HZI hat nun die volle Betriebsverantwortung dem 46-köpfigen Multifuel Energy Team übergeben, das von nun an die Anlage betreibt. Der finale Meilenstein der Inbetriebsetzung wurde am 31.07.2026 erreicht, nachdem HZI eine Reihe von Betriebsabläufen erfolgreich abgeschlossen hat.
FM1, ein 50:50 Joint Venture Projekt zwischen SSE und Wheelabrator Technologies Inc., verwertet Ersatzbrennstoff (EBS) thermisch aus kommunalem Hausabfall und Industrieabfall. Damit erreicht das Kraftwerk eine Leistung von 70 MWel, welche über das staatliche Netz zu etwa 160‘000 Haushalten gelangt.
Tom Maillet, Direktor von ‚Engineering und Betrieb‘ für Multifuel Energy Ltd., sagt: “Der Beginn des kommerziellen Betriebes des Ferrybridge Multifuel 1 Projekts ist eine große Leistung für jeden, der an diesem Projekt beteiligt war, und ich danke jedem Teammitglied für die harte Arbeit und den Einsatz. Genauso möchte ich HZI für die Lieferung einer Anlage von so hoher Qualität danken. Wir sind glücklich, diesen Meilenstein erreicht zu haben und konzentrieren uns nun darauf, die Anlage in Zukunft sicher, erfolgreich und effizient zu betreiben.“
Franz-Josef Mengede, CEO von Hitachi Zosen Inova sagt: “Der heutige Tag stellt das Ende der Bauzeit für das Ferrybridge Multifuel 1 Projekt dar. Wir sind stolz darauf, eine Anlage im geplanten Zeitrahmen geliefert zu haben, welche neue Meilensteine hinsichtlich der Brennstoffflexibilität, Grösse und der Energieeffizienz setzt.“
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