Hitachi Zosen Inova Hands WtE Plant in Edinburgh Over to Client

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Hitachi Zosen Inova Hands WtE Plant in Edinburgh Over to Client

Hitachi Zosen Inova hat die Energy-from-Waste-Anlage in Edinburgh an den Kunden übergeben. Die Abfallverwertungsanlage beinhaltet modernste Abfallverwertungs-technologie aus dem Hause HZI und versorgt rund 32‘000 Haushalte mit Strom.
Am 18. April, 2019 übergab Hitachi Zosen Inova (HZI) die Energy-from-Waste-Anlage (WtE) in Millerhill (Edinburgh) an den Kunden, FCC E&M Ltd., eine Tochtergesellschaft von FCC Environment Ltd. Damit geht die 31-monatige Bauzeit zu Ende und die Anlage geht in den regulären Betrieb über.
Die Anlage im Osten der schottischen Hauptstadt verwertet jährlich rund 155’000 Tonnen nicht-reziklierbarer Haushalts- und Gewerbeabfälle und generiert über 12 MW Elektrizität, die ins Stromnetz eingespeist werden – genug für die Versorgung von ca. 32’000 Haushalten. Damit leistet die Einrichtung nicht nur einen Beitrag zur regionalen Stromversorgung, sondern trägt auch massgeblich zur Umsetzung des schottischen «Zero Waste Plans» bei. Dieser strebt unter anderem die vollständige Abwendung von Abfalldeponien an.
Never change a winning Team
Für HZI ist das Projekt in Edinburgh das erste in Schottland, jedoch bereits das fünfte, welches das Schweizer Clean-Tech-Unternehmen in Kooperation mit FCC realisiert. «Nach den Anlagen im österreichischen Zistersdorf, Hartlebury und Greatmoor in England sowie der Installation auf der spanischen Insel Mallorca, können wir auch in Edinburgh auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit HZI zurückblicken, die sich erneut als zuverlässiger Partner bewiesen haben, der nicht nur ein qualitativ hochstehendes Produkt liefert, sondern auch hält, was er verspricht», beschreibt Paul Taylor, Group Chief Executive bei FCC, die Zusammenarbeit.
«Für HZI markiert dieses Projekt in Grossbritannien einen weiteren Meilenstein in einem der wichtigsten Europäischen Märkte. Das unterstreicht unsere Rolle als einer der Weltmarktführer im Bereich der thermischen Abfallverwertung», sagt Andres Kronenberg, Chief Business Development bei HZI und fügt hinzu: «Wir sind auch stolz, dass sich nach Paris, Oslo, London und Dublin eine weitere Europäische Hauptstadt für unsere Technologie entschieden hat.»
Neben der langjährig erprobten und x-fach weltweit eingesetzten HZI Feuerungstechnologie verfügt die Anlage zudem über das HZI XeroSorp® System, einer trockenen Abgasreinigung, das durch seine raffinierte Konzeption nicht nur den Wasserverbrauch der Anlage, sondern auch die Gewinnung der thermischen Energie positiv beeinflusst.
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